10 клас

                                      



10 клас Lesen I Semester

Neue Freunde

Ein neues Schuljahr begann. Die Klasse, die sich nun inzwischen 10a nannte, saß aufgeregt in ihrem Klassenzimmer und alle redeten laut durcheinander. Was würde passieren? Welche Lehrer Würden sie jetzt neu bekommen? Und überhaupt, würden sie alle ihren Abschluss schaffen? Fragen über Fragen. Mitten unter ihnen saß Sven. Er saß alleine an seinem Einzeltisch ganz hinten in der Klasse. Freunde hatte er nicht. Warum, wusste niemand so genau. Die anderen mochten ihn einfach nicht. Vielleicht wegen seiner überheblichen Art. Oder seiner überteuerten Markenkleidung. Sie verletzten ihn zwar nicht, aber sie redeten auch nicht mit ihm. Für sie war er einfach nicht da. Für Sven war das längst normal, er hatte sich daran gewöhnt. Und es störte ihn auch nicht. Die Freunde kosten nur Zeit. Und die nutzte er lieber, um Klassenbester zu sein und in der Firma seines Vaters zu jobben.

Zwei Reihen vor ihm, in der Mitte der Klasse, saß Elena. Sie war das komplette Gegenteil. Sie sah zwar ganz gut aus, trüg aber keine teuren Markenklamotten und schrieb selten gute Noten. Aber sie hatte Freunde. In seinem ganzen Leben war Sven noch nie jemandem wie ihr begegnet. Jeder, der sie kannte, mochte und schätzte sie. Elena war immer freundlich, auch wenn es ihr mal nicht so gut ging. Sven fiel es oft schwer, sie nicht zu mögen, denn sie war die Einzige, die ab und zu mal mit ihm redete. Jeder, der Elena als Freundin hätte, konnte sich glücklich schätzen. Sven gehörte nicht dazu. Er war schon immer ein Außenseiter gewesen. Er lebte sein Leben allein. So war es, und so konnte es von ihm aus auch bleiben.

Doch eines Tages sollte sich das alles ändern. Es War ein eigentlich ganz normaler Samstag. Und Sven langweilte sich mal wieder zu Tode. Also tat er das, was er meistens in solchen Situationen tat. Er nahm die Schlüssel zu dem Auto seines Vaters und machte eine kleine Spritztour durch Hamburg. Schön an der Alster entlang, so dass ihn jeder sehen konnte. Der Junge wollte umbiegen, doch dann kam plötzlich ein Auto von vorne. Das Auto rammte ihn und er fiel zusammen mit seinem Auto in den Fluss. Er spürte kaltes Wasser. Dann war alles schwarz.

Sven wachte im Krankenhaus auf. Er lag ganz alleine im Zimmer und fühlte sich einsam. Ein paar Tage später geschah das völlig Unerwartete. Er bekam Besuch! Von Elena! Sie kam einfach so zur Tür herein und sagte: «Hallo!» Sven traute seinen Augen nicht. «Hallo! Was machst du hier?», stotterte er. Elena lachte: «Na was wohl, du Dummkopf! Dich besuchen natürlich! Als Frau Schmidt uns von deinem Unfall erzählte, waren wir schon ziemlich geschockt. Wir fühlten uns irgendwie schuldig. Ich meine, wir hätten alle viel netter zu dir sein können. Aber du hast es uns auch nicht leicht gemacht. Ganz am Anfang haben wir ja versucht, uns mit dir anzufreunden. Aber du schienst kein Interesse zu haben und warst so überheblich. Also, wir haben in der Klasse lange diskutiert, und wir wollen uns bei dir entschuldigen und dir noch eine Chance geben.» Sven traute seinen Ohren nicht. Hatte sie das alles gerade wirklich gesagt? Geben ihm seine Mitschüler eine zweite Chance? Als der Rest der Klasse ins Zimmer hereinkam, war Sven sehr glücklich. Nun, hatte er viele Freunde.


 

Neue Freunde

I.           1                                                                                                                 1-  Richtig oder falsch

#

 

Richtig

Falsch

1

Svens Freundin hat einen Unfall erlitten.

 

 

2

Alle Mitschüler hielten Sven für einen überheblichen Typ

 

 

3

Niemand besuchte Sven im Krankenhaus.

 

 

4

Sven hatte viele modische Klamotten.

 

 

5

Sven meinte, dass er keine Freunde braucht, denn man muss ihnen viel Zeit schenken.

 

 

6

Sven bekam selten gute Noten.

 

 

7

Die Schüler redeten über das vorige Schuljahr.

 

 

8

Sven hatte ein eigenes Auto.

 

 

9

Jeder in der Klasse war glücklich, Elenas Freund zu sein.

 

 

10

Endlich, hatte Swen keine Freunde.

 

 

II.                Welche Lösung ist richtig? Kreuze an.

1. Warum mochten alle Elena?

a) Sie war die beste Schülerin in der Klasse. b) Sie trug immer etwas Modisches. c) Sie war zu allen nett und freundlich. d) Ihr Vater hatte eine eigene Firma.

2. Was war für Sven das Allerwichtigste?

a) Er wollte Klassenbester sein und einen guten Abschluss haben.

b) Er wollte ein tolles Auto geschenkt bekommen. c) Er wollte viele Freunde haben. d) Er wollte auf eine andere Schule wechseln.

3.    Warum hat sich die Situation geändert, so dass Sven Freunde bekommen hat?

a)   Sven hat sich bei den Mitschülern entschuldigt. b) Der Junge hat den Mitschülern modische Sachen geschenkt. c) Sven ist im Park Elena begegnet. d) Dem Jungen ist ein Autounfall passiert.

4.    Warum redeten die Mitschüler nicht mit Sven?

a)   Er war sehr dumm. b) Er stotterte vor Aufregung. c) Er benahm sich überheblich. d) Er hatte keine Hobby und Interessen.

5.    Was machte Sven, wenn er sich langweilte?

a)   Er hörte Musik. b) Er fuhr mit dem Auto durch die Stadt. c) Er telefonierte mit seinem Freund. d) Er ging einkaufen.

6.    Elena kam…  a) zu seinen Eltern. b) zu Sven. c) zur Schule. d) Nach Hause.

7.    Ganz am Anfang haben die Jugendliche versucht, sich mit Sven a) anzufreunden. b) zu spielen. c) zu reden. d) zu telefonieren.

8.    Seine Mitschüler Geben ihm a) ein Buch. b) eine zweite Chance? c) Eine Tafel Schokolade. d) die Hoffnung.

9.    Als der Rest der Klasse ins Zimmer hereinkam, war Sven a) glücklich. b) sehr geschockt. c) unzufrieden. d) sehr böse.

10.    Sven wohnt a) in Hamburg. b) in Berlin. c) Man weiβ das nicht. d) in Köln.

10 Klasse, I. Semester (Lexik + Grammatik)

1.      Sie begeistert sich … das Ballett.

a)      für     b) von     c) über     d) um

 

2.      Wovon träumst du … ?

a)      mich     b) sich     c) euch     d) dich

 

3.      Passt mir … Mantel?

a)         diesen     b) dieser    c) diese     d) dieses

 

4.      … ist dein Vater von Beruf? – Mein Vater ist Buchhalter.

a)         wer     b) wen     c) was     d) wem

 

5.      Wo kann man studieren?

a)         in der Schule                  b) selbst    

c)   in den Sprachkursen       d) an der Universität

 

6.      Ein Mensch macht sehr gut seine Pflichte. Man sagt, dass er … ist.

a)      arbeitsam     b) geschickt    c) fleißig      d) klug

 

7.      Es gibt viele Berufe. … sollen besonders kontaktfreudig sein.

a)      Maurer, Tischler uns Übersetzer        

b)      Drucker, Friseur und Designer

c)   Kellner, Dolmetscher und Journalist

d)   Programmierer, Automechaniker und Gärtner 

 

8.      Ich bin oft in einer orange Hose … .

a)      getragen     b) gestanden     c) gepasst     d) gekleidet

 

9.      Schreibe mir, … du plötzlich verreist bist.

a)      wo   b) wohin   c) womit   d) woher

10.  Weißt du, …

a)      wo diese Leute das Auto gekauft haben?

b)      wo haben diese Leute das Auto gekauft?

c)      wo das Auto diese Leute haben gekauft?

d)     wo haben gekauft diese Leute das Auto?

11.  Wo ist hier kein Passiv?

a)      Die Mathematik wird heute überall gebraucht.

b)      In der deutschen Sprache werden die Substantive groß geschrieben.

c)      Dieses schöne Haus wird meiner Familie gehören.

d)     Die Uhr wurde von meinem Bruder repariert.

12.  Viele neue Schulen wurden eröffnet.

a)      Відкриваються багато нових шкіл.    

b)      Відкриються багато нових шкіл.      

c)      Були відкриті багато нових шкіл.

d)     Багато нових шкіл не відкриються.

























Аудіювання



Anke
       Fragen zum Text:
      1.Warum hat Anke einen schweren Tag?
      2.Was machte sie am Nachmittag?
      3. Wohin lud dann Sabine

      4. Wohin gingen sie zusammen?

      5. Was bestellten sie?

      6. Um wie viel Uhr war Anke im Bett?

7.  Schlief sie sofort ein?

Daniela: Katze
Lexik:
aufpassen- следить
die Schenkel - бедро
gucken - смотреть


Fragen zum Text:
1. Was wollte Daniela als Kind haben?
2. Warum waren ihre Eltern gegen das Haustier?
3. Welches Glück hatte Daniela einmal?
4. Welche Katze hat sie genommen?
5.Was hat die Katze gemacht, um dem Vater zu gefallen?



Контрольна робота з німецької мови           10 КЛАС
Was ist richtig? Kreuzen Sie a, b, oder c an.
1.     Einen Moment noch. Ich bin  ____fünf  Minuten fertig.
a)     in                    b) nach                          c) gleich
2.     Die meisten Leute arbeiten  ____Weihnachten und Neujahr nicht.
a)     nach               b) zwischen                    c) innerhalb
3.     Die Einladung kam  ____zwei Tagen an.
a)     vor                  b) seit                                      c) innerhalb
4.     Weißt du, ________ das Fußballspiel beginnt?
a)     wie viel           b) wann                         c) was
5.     Kannst du mir sagen, ________ das kostet?
a) was                           b) wo                   c) ob          
6.     Ich habe vergessen, wann der Kölner Dom _____.
a)     gebaut hat;      b) gebaut worden;                   c) gebaut wurde
7.     Das Mädchen, ___ist meine beste Freundin.
a)     dessen Buch ich jetzt lese;         
b)    deren Buch ich jetzt lese;  
c)     dem Buch ich jetzt lese
8.     Ich glaube nicht, ____unser Zug jetzt pünktlich ankommt.
a)     damit;             b) dass;                          c) um … zu
Lesen Sie den Text und die Aussagen 1-8. Sind die Aussagen richtig  (R) oder  falsch (F)?
Wir wissen schon, dass viele Jungen und Mädchen in Deutschland wissbegierig sind und gern reisen, um die Welt kennenzulernen. Oft reisen die Jugendlichen allein, ohne Eltern. Da sie nicht viel Geld haben, trampen oft die Jungen und Mädchen (diese Leute heißen dann Tramper) oder fahren Autostopp (per Anhalter). Das macht ihnen Spaß, denn unterwegs bewundern sie schöne Landschaften, lernen neue Freunde kennen.
Erich will in den nächsten Ferien nach Italien- dieses Land interessiert ihn sehr. Er hat Taschengeld und seine Eltern geben ihm für die Reise 50 Euro. Aber das ist nicht viel. Die Flugtickets bis Italien sind sehr teuer, so viel Geld hat der Junge nicht. Die Eisenbahn ist auch nicht billig. Und darum will Erich mit INTER- RAIL fahren. Was ist das: INTER- RAIL? Das ist eine internationale Fahrkarte nur für junge Leute. Das Inter – Rail – Ticket ist viel billiger als andere Fahrkarten. Damit darf man nur mit der Eisenbahn in der 2. Klasse durch Europa in den Ferien einen ganzen Monat lang reisen. Mit der Inter – Rail – Karte können sie leichter einen Platz in der Jugendherberge bekommen oder dürfen in Großstädten sogar in den Bahnhöfen übernachten. Wir wünschen Erich eine interessante Reise!

Richtig oder falsch?
1. Mit dem Inter – Rail – Ticket können die deutschen Jungen und Mädchen  sehr billig reisen.
2. Erich will nach Italien per Anhalter fahren.
3. Er hat kein Taschengeld und die Eltern geben ihm 100 EU.
4. Das Inter – Rail – Ticket ist eine Fahrkarte nur für die Erwachsenen.
5. Die Inter – Rail – Karte ist billiger als das Flugticket.
6. Sie  dürfen  nur mit der Eisenbahn in der 2. Klasse durch Europa in den Ferien reisen.
7. Die deutschen Jugendlichen fliegen lieber mit dem Flugzeug, als fahren Autostopp oder trampen, da es viel schneller ist.
8. Die Inter – Rail – Karte hilft auch, ein Bett im großen teuren Hotel zu bekommen.


1
2
3
4
5
6
7
8


richtig










falsch











I.                  Lesen Sie die Auszüge aus demMärchen von den Bremer Stadtmusikanten  und bringt sie in die richtige Reihenfolge. Danach schreiben Sie Ihre Antworten.


A       Alle vier beschließen zusammenzubleiben und gemeinsam nach Bremen zu gehen, um dort Musik zu machen. Als es auf dem Weg dorthin dunkel wird, suchen sie einen Platz, wo sie übernachten können. Da entdecken die Tiere ein Haus, in dem eine Räuberbande gerade ein Fest feiert.
B       Auf dem Weg trifft er einen Hund, der ebenfalls von seinem Herrn verstoßen wurde, und überredet ihn mitzukommen. Die beiden lernen noch eine Katze und einen Hahn kennen.
C       Von nun an trauen sich die Räuber nicht mehr in ihr Haus zurück. Den Bremer Stadtmusikanten gefällt es in ihrem neuen Heim aber so gut. dass sie für immer dort bleiben.
D       Weil die vier essen und schlafen wollen, machen sie einen Plan, wie sie die Räuber aus dem Haus vertreiben können. So kommt es zu dem berühmten Akrobatenstück: Esel, Hund, Katze und Hahn bilden eine Pyramide und machen laut Musik. Damit erschrecken sie die Räuber so sehr, dass diese in die Flucht geschlagen werden.





ІІІ.
I.       Lesen Sie den Text.
II.               Was ist richtig? Kreuzen Sie a, b, oder c an.
1.     Junge Menschen in Europa konsumieren  …
a)     mehr als sie sparen
b)    nichts
c)     weniger als sie sparen
2.     Das meiste Geld wird …..ausgegeben.
a)     für die Schule
b)    für Kleidung, CDs, Essen und Getränke, das Handy
c)     für die Reisen ins Ausland
3.     Die Untersuchung- wurde … durchgeführt.
a)     unter Schülern und Lehrern
b)    unter 9.000 Personen im Alter zwischen 15 und 60 Jahren
c)     unter 11.000 Personen im Alter zwischen 10 und 17 Jahren
4.     Wichtig bei den Kaufentscheidungen der Jugendlichen sind …
a)     Eltern und Freunde
b)    Mode und Umgebung
c)     Nachbarn und Verwandten
5.     Lediglich Niederländer und Luxemburger nutzen das World Wide Web ….
a)     noch mehr
b)    niemals
c)     öfter als Deutsche
6.     Jungen bevorzugen …..
a)     häufiger Fernsehen, Internet und Printmedien
b)    selten Fernsehen, Internet und Printmedien
c)     keine Fernsehen, Internet und Printmedien
7.     Bei den Mädchen steht …. an erster Stelle.
a)     die Werbung  im Fernsehen
b)    der Austausch mit Eltern sowie Freundinnen und Freunden
c)     Internetrally
8.     Inspirieren  die Schaufensterauslagen Mädchen stärker zum Kauf als Jungs?
a)     immer
b)    schwer zu sagen

JUGENTLICHE  KONSUMIEREN  MEHR  ALS  SIE  SPAREN
Junge Menschen in Europa konsumieren mehr als sie sparen. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die von der Universität Bonn vorgestellt wurde. Die Untersuchung- wurde in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union unter 11.000 Personen im Alter zwischen 10 und 17 Jahren durchgeführt.
Das meiste Geld wird für Kleidung, CDs, Essen und Getränke, das Handy sowie Computerzubehör und Computerspiele ausgegeben. Für das Hobby geben die Jugendlichen weniger Geld aus.
Wichtig bei den Kaufentscheidungen der europäischen Jugendlichen sind Eltern und Freunde. In Deutschland sind es eher die Freunde.
Das Internet als Informationsmedium zur Vorbereitung auf den Einkauf hat an Bedeutung gewonnen. Die deutschen Jugendlichen liegen hier im europäischen Vergleich mit an vorderster Stelle. Lediglich Niederländer und Luxemburger nutzen das World Wide Web noch mehr.
Unterschiede bei der Informationsquelle vor einem anstehenden Einkauf gibt es der Studie zufolge allerdings zwischen den Geschlechtern. Jungen bevorzugen häufiger Fernsehen, Internet und Printmedien. Bei den Mädchen steht der Austausch mit Eltern sowie Freundinnen und Freunden an erster Stelle. Auch Schaufensterauslagen inspirieren Mädchen stärker zum Kauf als Jungs. Mit zunehmendem Alter gewinnen gleichaltrige Freundinnen und Freunde bei den Kaufentscheidungen an Einfluss. Einen Unterschied zwischen Land- und Stadtkindern konnte die Studie ebenfalls aufdecken. Kinder, die auf dem Land leben, sind danach deutlich preisbewusster als Stadtkinder
IV. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK
1/ SCHREIBEN SIE UBER DIE ROLLE DES INTERNETS IN IHREM LEBEN.

2/ SIND SIE EIN BÜCHERFREUND? DIE BÜCHER IN MEINEM LEBEN





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